Veranstaltung: | Kreistagswahlprogramm 2020 |
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Antragsteller*in: | Die Schreibgruppe (dort beschlossen am: 31.01.2020) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 31.01.2020, 22:02 |
A3: Klimaschutz
Text
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen
Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen
Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24
zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der
Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen
Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern.
Um das große Ziel, bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden, sind allerdings
immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen
diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen
müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind
der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im
Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/innen einstellen und mit den
Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene
Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis
Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den
nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen
und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen
interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind
dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen
(ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10
Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30%
aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine
Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen
der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung
ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit
vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum
Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu
verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind
energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die
Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache
Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des
Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu
erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die
Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden, sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich11%deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%43%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.Zum Beispiel durch nachhaltige Bodenbewirtschaftung mehr Humusbildung zur CO² Speicherung schaffen.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau -bau-Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden, zu erreichen, sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, Welche Maßnahmen ergreift der Kreis als Straßenbaulastträger unter grüner Regierung? der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand. welche Maßnahmen fordern die Grünen konkret beim kreiseigenen Gebäudebestand bis wann ?
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha)ha)auf den Parkplätzen der Nahversorger durch vom Kreis geförderte Energiegenossenschaften und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte esWir erreichen das Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen durch eine einmalige Förderung der Anlagenerbauer durch den Kreis Der Kreis setzt sich bei der WWE für einen Workaround um die Bestimmungen des Mieterstromgesetzes ein und bietet mit der WWE zusammen eine rechtliche Lösung an.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Mit pflanzen auf allen vom Kreis verpachteten freiwerdenden landwirtschaftlichen Flächen neue Wälder an um den Waldanteil im Kreis mindestens auf den Durchschnittswert des Landes zu heben. Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten LaubbäumenBäumen und mit vielen neuen StraßenbäumenNEuanpflanzungen parallel der Kreisstraßen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einenihren aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu nennen, zu beziffern und zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Fördern wir die Versorgung der Bürger im Kreis durch örtliche Erzeuger und fördern intelligente Verteilsysteme. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu". in allen Gemeinden des Kreises
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben. Alle Klimafolgenkosten werden im Haushalt separat ausgewiesen.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden, sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden. Da der Kreis Herford zu den waldärmsten Kreisen in NRW gehört, sind alle Anstrengungen zu unternehmen und zu unterstützen, die Waldfläche im Kreis zu vergrößern.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden,
(bis 2036 darf Deutschland kein Co2 mehr emittieren um deutlich unter 2 Grad zu bleiben. Quelle: https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/wie-viel-co2-kann-deutschland-noch-ausstossen/
sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/innen einstellen
Löhne Rödinghausen Herford haben bereits welche. Desweiteren wäre es eine Aufgabe der Kommune... Welche Aufgabe hat hier der Kreis? Abgesehen davon es etwas zu koordinieren...
und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
(fehlen Konzepte oder einfach nur der Umsetzungswille und die Bereitschaft Geld in die Hand zu nehmen? Die Bewegung sagt : Haltet das Pariser Klimaabkommen ein! Die Aufgabe dieses Umzusetzen muss von der Politik erfolgen.
Wenn die Bewegung in das Programm integriert wird, wäre zuvor ein Gespräch mit der Bewegung in Herford erforderlich. Den Konzepte können auch jetzt schon mit der Bewegung erarbeitet werden.... Hat die Kreisfraktion da schon etwas in die Richtung angefangen?
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
... Wie wird den dieses gefordert? Die obliegen vielen regularien. Auf Freiwilligkeit? Entweder können wir Rahmenbedingungen schaffen ansonsten signalisiert der Satz wir gegen die. Wir können nur gemeinsam mit der Wirtschaft und den Landwirten gehen um gemeinsam Lösungen zu finden, einen aktiveren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, eines klimaneutralen Kreises bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden,erreichen sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/*innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) [soweit ich weiß, sind im Kreis Herford vom Klimamanagement des Kreises zwei weitere Windkraftanlagen als ausreichend angesehen; vielleicht einmal mit Frau Mügge gegenchecken?] für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, bis 20502035 ein CO2-freierklimaneutraler Kreis zu werden, sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden, sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, muss hier gegengesteuert werden. Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Klimaschutz muss in allen politischen Handlungsfeldern höchste Priorität haben.
Der Kreis unterstützt mit seinem Klimaschutzkonzept die Klimaziele Deutschlands und der Europäischen Union. Für das große Ziel eines CO2-freien Kreises bis 2050 sind erhebliche Anstrengungen nötig. Die bisher beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen müssen deshalb schneller und konsequenter umgesetzt werden. Handlungsschwerpunkte sind der Verkehr, der Gebäudebestand und die erneuerbaren Energien.
Vor diesem Hintergrund schlagen wir folgende Maßnahmen vor:
- Aufstellung eines interkommunalen Aktionsplans zum Ausbau erneuerbarer Energien mit entsprechenden Flächenausweisungen für Photovoltaik- und Windenergieanlagen
- Unterstützung des Ziels einer 30%igen Ausstattung aller Wohnungen mit PV- und thermischen Solaranlagen
- Ausweitung des Stromsparchecks für Haushalte mit geringem Einkommen zu einem umfassenden Energiesparcheck für alle Haushalte
- Unterstützung der Städte und Gemeinden in ihrer flächensparenden ökologischen Siedlungsentwicklung, beim klimagerechten Waldumbau sowie bei der Klimafolgenanpassung (Hochwasserschutz, Flächenentsiegelung, Dach- und Fassadenbegrünung)
- Realisierung einer Mobilitätswende (s. dazu eigenes Kapitel)
- Optimale stoffliche bzw. energetische Verwertung von Restabfällen (z.B. Biogasgewinnung und -nutzung in Nahwärmegebieten)
Wer Grün wählt, stimmt für:
Wir setzen uns dafür ein, dass Klimaschutz in allen Bereichen und politischen Handlungsfeldern höchste Priorität hat, so wie es in diversen Klimanotstandserklärung im Kreis beschrieben ist.
Das vorhandene kreisweite Klimaschutzkonzept mit seinen 34 Projekten und die 24 zusätzlich beschlossenen Maßnahmen sind konsequent weiter abzuarbeiten. Der Kreis unterstützt damit vor Ort die Klimaziele der BRD und der Europäischen Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden, sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind der Verkehr, der Ausbau der erneuerbaren Energien und der Energieverbrauch im Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/*innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis Herford mit nur 10% deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 42%. Da in den nächsten Jahren weitere Windkraftanlagen aus der Einspeisevergütung herausfallen und abgebaut werden, mussmüssen wir hier gegengesteuert werdengegensteuern . Wir fordern daher einen interkommunalen Aktionsplan zum Ausbau aller erneuerbarer Energien. Nötig sind dazu kommunale Flächenausweisungen für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen (ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen der Land- und Forstwirtschaft CO2 im Boden binden und die Grundwasserneubildung ermöglichen.
Durch den notwendigen Waldumbau mit standortangepassten Laubbäumen und mit vielen neuen Straßenbäumen muss mehr CO2 gebunden werden.
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.UnsereWir müssen unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind energetisch zu nutzen, z.B. über Biogas in Blockheizkraftwerken und für die Nahwärme in Wohngebieten.
Ein weiteres Ziel ist die Ausweitung des Stromsparchecks für einkommensschwache Haushalte zu einem umfassenden Energiesparcheck und die Bewerbung des Gebäudesanierungsprogrammes "Alt bau Neu".
Zum Schutz der Bevölkerung ist ein Konzept zur Klimafolgenanpassung zu erstellen. Dazu zählt der Hochwasserschutz, der Rückbau versiegelter Flächen die Dach- und Wandbegrünung sowie der Waldumbau nach dem Fichtensterben.
Wer Grün wählt, stimmt für:
- Einen interkommunalen Aktionsplan aller erneuerbarer Energien
- Konsequente Umsetzung und Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes
- Klimagerechten Waldumbau
Änderungsanträge
- Ä1 (Ingo Ellermann, Eingereicht)
- Ä2 (Uwe Marquardt (SV Bünde), Eingereicht)
- Ä3 (Hans-Joachim Weber (OV Enger), Eingereicht)
- Ä4 (Stefan, Eingereicht)
- Ä5 (David Kupitz (KV Herford), Eingereicht)
- Ä6 (David Kupitz (KV Herford), Eingereicht)
- Ä7 (Herbert Even, Eingereicht)
- Ä8 (Gesine Brandtmann (Stadtverband Enger), Eingereicht)
Kommentare
Gesine Brandtmann: