Kapitel: | Klimaschutz |
---|---|
Antragsteller*in: | David Kupitz (KV Herford) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte ÜbernahmeErklärung: "[soweit ich weiß, sind im Kreis Herford vom Klimamanagement des Kreises zwei weitere Windkraftanlagen als ausreichend angesehen; vielleicht einmal mit Frau Mügge gegenchecken?]" haben wir als Kommentar wahrgenommen. Nicht als eigentlichen Antrag. |
Eingereicht: | 11.02.2020, 20:57 |
Ä5 zu A3: Klimaschutz
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 46 bis 50:
Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, eines klimaneutralen Kreises bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden,erreichen sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind
Von Zeile 52 bis 57:
Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/*innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis
Von Zeile 65 bis 68 löschen:
aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen
Von Zeile 73 bis 77 löschen:
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind
Text
Von Zeile 46 bis 50:
Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, eines klimaneutralen Kreises bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden,erreichen sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind
Von Zeile 52 bis 57:
Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/*innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis
Von Zeile 63 bis 68:
(ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) [soweit ich weiß, sind im Kreis Herford vom Klimamanagement des Kreises zwei weitere Windkraftanlagen als ausreichend angesehen; vielleicht einmal mit Frau Mügge gegenchecken?] für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen
Von Zeile 73 bis 77 löschen:
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind
Von Zeile 46 bis 50:
Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, eines klimaneutralen Kreises bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden,erreichen sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind
Von Zeile 52 bis 57:
Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/*innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis
Von Zeile 65 bis 68 löschen:
aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen
Von Zeile 73 bis 77 löschen:
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind
Text
Von Zeile 46 bis 50:
Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, eines klimaneutralen Kreises bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden,erreichen sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind
Von Zeile 52 bis 57:
Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/*innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis
Von Zeile 63 bis 68:
(ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) [soweit ich weiß, sind im Kreis Herford vom Klimamanagement des Kreises zwei weitere Windkraftanlagen als ausreichend angesehen; vielleicht einmal mit Frau Mügge gegenchecken?] für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen
Von Zeile 73 bis 77 löschen:
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind
Von Zeile 46 bis 50:
Union um einen globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad zu verhindern. Um das große Ziel, eines klimaneutralen Kreises bis 2050 ein CO2-freier Kreis zu werden,erreichen sind allerdings immense Anstrengungen nötig. Wir sind dazu bereit und bitten die Bürger*innen diese Herrausforderung mit anzunehmen. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen müssen vor allem schneller und konsequenter umgesetzt werden. Schwerpunkte sind
Von Zeile 52 bis 57:
Gebäudebestand.
Alle Kommunen im Kreis sollen Klimaschutzmanager-/*innen einstellen und mit den Bürger*innen und den Jugendlichen der „Fridays for Future“ Bewegung eigene Konzepte erarbeiten.
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung liegt im Kreis
Von Zeile 63 bis 68:
(ca.100 ha) und die Standortausweisung für einzelne Windkraftanlagen (ca.10 Stück) [soweit ich weiß, sind im Kreis Herford vom Klimamanagement des Kreises zwei weitere Windkraftanlagen als ausreichend angesehen; vielleicht einmal mit Frau Mügge gegenchecken?] für Repowering und Neubau. Außerdem sollte es Ziel sein, dass ca. 30% aller privaten Haushalte über eine thermische Solaranlage und eine Photovoltaikanlage verfügen.
Die bauliche Entwicklung im Kreis muss flächensparender erfolgen, da die Flächen
Von Zeile 73 bis 77 löschen:
Wirtschaft und Landwirtschaft fordern wir dazu auf, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutzkonzept zu liefern.
Unsere "Wohlstands"-Abfälle sind zu reduzieren und die Reststoffe optimal zu verwerten bzw. zu recyclen. Bioabfälle und organische Reststoffe sind
Kommentare