A6NEU: Soziales
Veranstaltung: | Kreistagswahlprogramm 2020 |
---|---|
Antragsteller*in: | Die Schreibgruppe (dort beschlossen am: 31.01.2020) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 31.01.2020, 22:05 |
Antragshistorie: | Version 1(31.01.2020) Version 1(01.07.2020) |
Veranstaltung: | Kreistagswahlprogramm 2020 |
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Antragsteller*in: | Die Schreibgruppe (dort beschlossen am: 31.01.2020) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 31.01.2020, 22:05 |
Antragshistorie: | Version 1(31.01.2020) Version 1(01.07.2020) Version 1 |
Soziale Gerechtigkeit gehört, neben der Ökologie, zu den Grundsäulen unserer
Partei. Wir vertreten dabei die Idee, dass alle Menschen in Ihrer
Unterschiedlichkeit ein Recht auf ein Leben in Würde, Selbstbestimmung und
Freiheit haben. Deshalb fordern wir eine sanktionsfreie und armutsfeste
Grundsicherung, einen angemessenen Mindestlohn und flächendeckend gute
Beratungs- und Betreuungsstrukturen.
Auch bei uns im Kreis Herford streiten wir für mehr Gerechtigkeit. Unsere
Sozialpolitik ist vom Willen geprägt, die sozialen Grundrechte zu stärken. Dafür
braucht es verständliche und auf Zielgruppen abgestimmte Informationen zu
Leistungen, Beratungsmöglichkeiten und Widerspruchsrechten. Aber auch zu
Sozialtickets und Sozialpässen der Kommunen. Diese sollten grundsätzlich auch in
den anderen Orten des Kreises gelten.
Beratungsangebote müssen stabil und langfristig abgesichert werden. Das gilt
insbesondere für den Stromsparcheck, der Menschen hilft, Energiekosten zu sparen
und gleichzeitig zum Klimaschutz beiträgt. Gerade im Kreis Herford ist im
letzten Jahr, aufgrund des Brandes am Lübber Tor in Herford, das Thema
Energiearmut in die Schlagzeilen geraten. Jenseits der Schlagzeilen leben in
unserem Kreis zu viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Das
können wir nicht hinnehmen. Deshalb darf es keine Stromabschaltung ohne soziale
Prüfung geben. Wohnen stellt für uns ein Grundrecht dar. Deshalb setzen wir uns
für mehr bezahlbaren Wohnraum ein.
Die Kreispolitik muss genauer wissen, wie sich die Lage im Kreis entwickelt.
Deshalb fordern wir einen Jährlichen Armutsbericht, der aufgeschlüsselt nach
Geschlecht, Alter und Anzahl der minderjährigen Kinder ein möglichst umfassendes
Bild liefern soll.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Soziale Gerechtigkeit gehört, neben der Ökologie, zu den Grundsäulen unserer Partei. Wir vertreten dabei die Idee, dass alle Menschen in Ihrer Unterschiedlichkeit ein Recht auf ein Leben in Würde, Selbstbestimmung und Freiheit haben. Deshalb fordern wir eine sanktionsfreie und armutsfeste Grundsicherung, einen angemessenen Mindestlohn und flächendeckend gute Beratungs- und Betreuungsstrukturen.
Auch bei uns im Kreis Herford streiten wir für mehr Gerechtigkeit. Unsere Sozialpolitik ist vom Willen geprägt, die sozialen Grundrechte zu stärken. Dafür braucht es verständliche und auf Zielgruppen abgestimmte Informationen zu Leistungen, Beratungsmöglichkeiten und Widerspruchsrechten. Aber auch zu Sozialtickets und Sozialpässen der Kommunen. Diese sollten grundsätzlich auch in den anderen Orten des Kreises gelten.
Beratungsangebote müssen stabil und langfristig abgesichert werden. Das gilt insbesondere für den Stromsparcheck, der Menschen hilft, Energiekosten zu sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beiträgt. Gerade im Kreis Herford ist im letzten Jahr, aufgrund des Brandes am Lübber Tor in Herford, das Thema Energiearmut in die Schlagzeilen geraten. Jenseits der Schlagzeilen leben in unserem Kreis zu viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Das können wir nicht hinnehmen. Deshalb darf es keine Stromabschaltung ohne soziale Prüfung geben. Wohnen stellt für uns ein Grundrecht dar. Deshalb setzen wir uns für mehr bezahlbaren Wohnraum ein.
Die Kreispolitik muss genauer wissen, wie sich die Lage im Kreis entwickelt. Deshalb fordern wir einen Jährlichen Armutsbericht, der aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Alter und Anzahl der minderjährigen Kinder ein möglichst umfassendes Bild liefern soll.
Wer Grün wählt, stimmt für:
Soziale Gerechtigkeit gehört, neben der Ökologie, zu den Grundsäulen unserer Partei. Wir vertreten dabei die Idee, dass alle Menschen in Iihrer Unterschiedlichkeit ein Recht auf ein Leben in Würde, Selbstbestimmung und Freiheit haben. Deshalb fordern wir eine sanktionsfreie und armutsfeste Grundsicherung, einen angemessenen Mindestlohn und flächendeckend gute Beratungs- und Betreuungsstrukturen.
Auch bei uns im Kreis Herford streiten wir für mehr Gerechtigkeit. Unsere Sozialpolitik ist vom Willen geprägt,Wir wollen die sozialen Grundrechte zu stärken. Dafür braucht es verständliche und auf Zielgruppen abgestimmte Informationen zu Leistungen, Beratungsmöglichkeiten und Widerspruchsrechten. A, aber auch zu Sozialtickets und Sozialpässen der Kommunen. Diese sollten grundsätzlich auch in den anderen Orten des Kreises gelten.
Beratungsangebote müssen stabil und langfristig abgesichert werden. Das gilt insbesondere für den Stromsparcheck, der Menschen hilft, Energiekosten zu sparen und gleichzeitig zum Klimaschutz beiträgt. Gerade im Kreis Herford ist im letzten Jahr, aufgrund des Brandes am Lübber Tor in Herford, das Thema Energiearmut in die Schlagzeilen geraten. Jenseits der Schlagzeilen leben in unserem Kreis zu viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Das können wir nicht hinnehmen. Deshalb darf es keine Stromabschaltung ohne soziale Prüfung geben. Wohnen stellt für uns ein Grundrecht dar. Deshalb setzen wir uns für mehr bezahlbaren Wohnraum ein.
Die Kreispolitik muss genauer wissen, wie sich die Lage im Kreis entwickelt. Deshalb fordern wir einen Jjährlichen Armutsbericht, der aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Alter und Anzahl der minderjährigen Kinder ein möglichst umfassendes Bild liefern soll.
Wer Grün wählt, stimmt für:
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