Kapitel: | Umweltschutz |
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Antragsteller*in: | David Kupitz (KV Herford) |
Status: | Angenommen |
Verfahrensvorschlag: | ÜbernahmeErklärung: Die Textpassagen in den eckigen Klammern betrachten wir als Kommentare. |
Eingereicht: | 11.02.2020, 21:06 |
Ä2 zu A4: Umweltschutz
Text
Von Zeile 98 bis 100 löschen:
Landschaftsschutzplan werden- ohne zahlreiche Ausnahmen. Die Naturschutz- und Biotopflächen sind für mehr Artenschutz zu vergrößern. Festsetzungen von Entwicklungsmaßnahmen wie Heckenanpflanzungen, Baumgruppen, Alleen und
Von Zeile 108 bis 121:
Das beinhaltet auch, neueNeue Flächen für Gewerbegebiete sind nur dann zu genehmigen, wenn sie ökologische Standards einhalten. Wir fordern eine flächenschonende und energiesparsame Bauweise im Passiv- oder Plusenergiestandard, naturnahe Begrünung, ein nachhaltiges Regen/-AbwasserkonzeptRegen-/Abwasserkonzept und die Nutzung regenerativer EnergienerneuerbarerEnergien.
Infolge der Klimaschäden durch Stürme, Trockenheit und zunehmende SchädlingeInsektenfraß [Wort "Schädling" vermeiden - des einen "Schädling" ist des andern "Nützling"...] muss der Waldumbau schnell erfolgen. Die Fichte ist durch geeignete Laubbäume zu ersetzen, die den heimischen Tierarten eine zukunftsfähige Lebensgrundlage bieten und eine hohe CO2-[Leerzeichen]Aufnahme sicherstellen.
Wir fordernwollen die kommunalen Wegerandstreifen und Ackerränder wieder zu echten, bunten Seitenstreifen zu renaturierenmachen, auf denen einheimische Wildblumen und Stauden wachsen können. So kann ein netzartiges Saumbiotop in der Agrarlandschaft von bis zu 150 km Länge im Kreis Herford zurückgewonnen werden! Diese Naturstreifen sindDieses Biotopnetz ist durch eine angepasste Pflege langfristig zu entwickeln und zu erhalten.
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wichtiger Partner. Ziel muss es daher sein, eine möglichst vielfältige Landwirtschaft mit kleinen und mittleren FamilienbetriebenBetrieben [es gibt auch Genossenschaften wie die Ulenburg in Löhne] zu erhalten. Die biologische Landwirtschaft ist zu fördern, da sie besonders klima- [Klimavorteil ist umstritten, u.a. da größere Flächen für äquivalenten Ertrag benötigt werden], wasser- und bodenschonend wirtschaftet.
Für den Vertragsnaturschutz ist der Landwirt/-insind die Landwirt*innen vor Ort unverzichtbar. Das Kulturlandschaftsprogramm des Kreises bietet noch viel Potential für mehr
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Landschaftsschutzplan werden- ohne zahlreiche Ausnahmen. Die Naturschutz- und Biotopflächen sind für mehr Artenschutz zu vergrößern. Festsetzungen von Entwicklungsmaßnahmen wie Heckenanpflanzungen, Baumgruppen, Alleen und
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Das beinhaltet auch, neueNeue Flächen für Gewerbegebiete sind nur dann zu genehmigen, wenn sie ökologische Standards einhalten. Wir fordern eine flächenschonende und energiesparsame Bauweise im Passiv- oder Plusenergiestandard, naturnahe Begrünung, ein nachhaltiges Regen/-AbwasserkonzeptRegen-/Abwasserkonzept und die Nutzung regenerativer EnergienerneuerbarerEnergien.
Infolge der Klimaschäden durch Stürme, Trockenheit und zunehmende SchädlingeInsektenfraß [Wort "Schädling" vermeiden - des einen "Schädling" ist des andern "Nützling"...] muss der Waldumbau schnell erfolgen. Die Fichte ist durch geeignete Laubbäume zu ersetzen, die den heimischen Tierarten eine zukunftsfähige Lebensgrundlage bieten und eine hohe CO2-[Leerzeichen]Aufnahme sicherstellen.
Wir fordernwollen die kommunalen Wegerandstreifen und Ackerränder wieder zu echten, bunten Seitenstreifen zu renaturierenmachen, auf denen einheimische Wildblumen und Stauden wachsen können. So kann ein netzartiges Saumbiotop in der Agrarlandschaft von bis zu 150 km Länge im Kreis Herford zurückgewonnen werden! Diese Naturstreifen sindDieses Biotopnetz ist durch eine angepasste Pflege langfristig zu entwickeln und zu erhalten.
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wichtiger Partner. Ziel muss es daher sein, eine möglichst vielfältige Landwirtschaft mit kleinen und mittleren FamilienbetriebenBetrieben [es gibt auch Genossenschaften wie die Ulenburg in Löhne] zu erhalten. Die biologische Landwirtschaft ist zu fördern, da sie besonders klima- [Klimavorteil ist umstritten, u.a. da größere Flächen für äquivalenten Ertrag benötigt werden], wasser- und bodenschonend wirtschaftet.
Für den Vertragsnaturschutz ist der Landwirt/-insind die Landwirt*innen vor Ort unverzichtbar. Das Kulturlandschaftsprogramm des Kreises bietet noch viel Potential für mehr
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